Strukturiertes Produktdatenmanagement für professionelle Audiosysteme

PIM, DAM

d&b audiotechnik ist ein weltweit anerkannter Innovator in der professionellen Audiotechnik und bekannt für die Entwicklung von Hochleistungs-Lautsprechersystemen, Verstärkern und immersiven Audiolösungen, die in Konzertsälen, Theatern, Tourneen, Unternehmen und großen Installationen eingesetzt werden.
Mit dem Fokus auf Präzision und technischem Know-how integriert d&b akustisches Design mit Software- und Systemtools, um zuverlässige, hochleistungsfähige Klanglösungen für eine breite Palette professioneller Anwendungen zu liefern. Um ein so breites Produktportfolio und eine so große internationale Reichweite zu unterstützen, verwaltet d&b detaillierte technische, Marketing- und visuelle Daten auf strukturierte und zentralisierte Weise, um Genauigkeit, Konsistenz und eine effiziente Verteilung über seine digitalen Plattformen sicherzustellen.

Strukturiertes Produktdatenmanagement für professionelle Audiosysteme

Herausforderungen

d&b audiotechnik stand bei der Zentralisierung und Optimierung seines komplexen und mehrsprachigen Produktdaten-Ökosystems vor mehreren zentralen Herausforderungen:

  • Fragmentiertes Produktdatenmanagement: Die Produktinformationen waren über mehrere Tools und Teams verteilt, was es schwierig machte, die Konsistenz und Synchronisation über Märkte, Regionen und digitale Kanäle hinweg aufrechtzuerhalten.

  • Komplexe Produktinformationsanforderungen: Jedes d&b Produkt enthält detaillierte technische Spezifikationen, akustische Leistungsdaten, Zubehörkompatibilität, Zertifizierungen und Marketinginhalte. Daraus ergab sich ein riesiger Mix aus strukturierten und unstrukturierten Daten, die vereinheitlicht werden mussten.

  • Hohe Erwartungen an die digitale Präsentation: Als Premium-Audiomarke ist die Website von d&b eine wichtige Kommunikationsplattform. Sie musste technisch präzise, optisch ansprechende und mehrsprachige Produktseiten liefern, um die Erwartungen von Audiofachleuten und Partnern zu erfüllen.

  • Geschränkte Skalierbarkeit für zukünftige Kanäle: Während die Website das primäre Datenziel war, wollte d&b die Nutzung der Produktdaten auf zusätzliche Systeme wie Partnerportale, gedruckte Kataloge und Konfigurationstools ausweiten. Dies erforderte eine besser skalierbare und flexiblere Dateninfrastruktur.

Ziele

Um diese Herausforderungen zu meistern, hat sich d&b audiotechnik vorgenommen:

  • Implementieren Sie eine zentrale PIM-Plattform: Richten Sie eine zentrale Quelle für alle Produktdaten wie technische Attribute, Assets und Übersetzungen ein, um Konsistenz und Zuverlässigkeit über Teams und Märkte hinweg zu gewährleisten.

  • Verbesserung der Genauigkeit und Effizienz von Inhalten: Eliminieren Sie die manuelle Datenduplizierung und reduzieren Sie den Wartungsaufwand, indem Sie die Datensynchronisation zwischen dem PIM und den digitalen Plattformen automatisieren.

  • Unterstützung des mehrsprachigen Produktmanagements: Rationalisieren Sie die Verwaltung von lokalisierten Inhalten und Übersetzungen, um globale Zielgruppen besser mit genauen und aktuellen Produktinformationen zu versorgen.

  • Verbesserung der digitalen Bereitstellung: Integrieren Sie das PIM in das Website-CMS von d&b, um automatisch hochwertige, strukturierte Daten in Online-Produktseiten einzuspeisen und so die Qualität der Inhalte und die Aktualisierungsgeschwindigkeit zu verbessern.

  • Aufbau einer skalierbaren Datengrundlage: Bereiten Sie die Infrastruktur für zukünftige Integrationen wie CRM-Systeme, Partnerportale und Produktkonfiguratoren vor, um Wachstum und Flexibilität im digitalen Ökosystem zu gewährleisten.

Lösung

Um diese Ziele zu erreichen, wurde ein modernes SaaS-basiertes Product Information Management (PIM) System implementiert, um die detaillierten technischen Daten, mehrsprachigen Inhalte und digitalen Anforderungen von d&b audiotechnik zu bewältigen.

Zu den wichtigsten Funktionen der Lösung gehören:

  • Zentraler Produkt-Hub: Alle Produktdaten, einschließlich Spezifikationen, Dokumente, Bilder, 3D-Assets und Übersetzungen, werden in einem einzigen System verwaltet, das team- und marktübergreifend eine zuverlässige Quelle der Wahrheit darstellt.

  • Strukturiertes und skalierbares Datenmodell: Das PIM spiegelt die komplexe Produktarchitektur von d&b wider, einschließlich Eltern-Kind-Beziehungen, Systembündeln, Zubehör und kompatiblen Komponenten, was Konsistenz und Skalierbarkeit gewährleistet.

  • Mehrsprachiges Content Management: Integrierte Übersetzungs-Workflows ermöglichen eine effiziente Verwaltung mehrsprachiger Inhalte und sorgen dafür, dass die regionalen Websites aufeinander abgestimmt und korrekt sind.

  • Website-Integration: Das PIM speist strukturierte Daten direkt in das CMS von d&b ein und stellt sicher, dass die Produktseiten immer die neuesten Informationen anzeigen.

  • Verbessertes Digital Asset Management: Bildmaterial, technische Zeichnungen und Dokumente sind mit den Produkten verknüpft, was Aktualisierungen vereinfacht und die Markenkonsistenz erhält.

  • Zukunftssichere Architektur: Das System unterstützt zukünftige Integrationen, wie CRM-Plattformen, Partnerportale und Konfigurationstools, und bietet so eine flexible Grundlage für Wachstum.

Ergebnisse

  • Zuverlässige Single Source of Truth: Alle Produktdaten, einschließlich technischer, Marketing- und visueller Daten, werden jetzt zentral verwaltet, was Genauigkeit, Konsistenz und Zuverlässigkeit über alle digitalen Kanäle und internen Teams hinweg gewährleistet.

  • Verbessertes Website-Erlebnis: Die Integration zwischen dem PIM und dem Website-CMS von d&b ermöglicht automatische Updates und stellt sicher, dass die Produktseiten immer die aktuellsten und vollständigsten Informationen für Kunden und Partner anzeigen.

  • Schnellere Produktaktualisierungen und Lokalisierung: Produktänderungen und neue Versionen können schneller veröffentlicht werden, während integrierte Übersetzungs-Workflows die Bereitstellung mehrsprachiger Inhalte in allen regionalen Märkten optimieren.

  • Gesteigerte betriebliche Effizienz: Die Teams verbringen weniger Zeit mit der manuellen Datenverarbeitung und redundanten Aktualisierungen, so dass sie sich auf die Qualität der Inhalte, Innovationen und das digitale Engagement konzentrieren können.

  • Skalierbare digitale Infrastruktur: Das implementierte PIM bietet eine flexible, zukunftssichere Grundlage, um kommende Initiativen wie Partnerportale, Konfigurationstools und erweiterte digitale Erfahrungen zu unterstützen.

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